Hohe Ausbringungsraten bei Orsu Metals
Durch weitere Optimierungsarbeiten, da sei man sich fast sicher, könne sogar eine noch bessere Ausbeute erzielt werden.
Das kanadische Explorationsunternehmen Orsu Metals Corporation (ISIN: VGG6777T1562 / TSX-V: OSU) konnte wieder mit sehr guten Ergebnissen von seinen metallurgischen Untersuchungen vom Goldprojekt ,Sergeevskoe‘ in Russland aufwarten, und damit nahtlos an die bereits im März 2018 veröffentlichten guten Ergebnisse anknüpfen.
Im Rahmen der Zyanidlaugung von Oxiderzproben konnten Ausbringungsraten von 85,17 % bis 95,3 % im Prospektionsgebiet ,Stollen 5′ und 91,72 % bis 92,32 % bei ,Kozie‘ erreicht werden, weshalb diese Gebiete nun einen weiteren ,Hotspot‘ der Explorationsarbeiten darstellen werden. Besonderes Augenmerk gilt der Probe ,WK18′ in der ein Goldgehalt von 1,4 g/t mittels Gravitäts-Flotationsverfahren mit Zyanidlaugung bei einer Rückgewinnungsrate von 85,8 % erreicht wurde. Bei einem weiteren Durchlauf konnte sogar eine Rückgewinnung von 89 % erreicht werden.
Auf einer Fläche von einem Quadratkilometer südöstlich der Konzession ,Sergeevskoe‘ in den Zonen ,23′, ,Stollen 5′ und ,Kozie‘ wurden zwar schon erste Löcher gebohrt sowie Schürfgräben-Proben entnommen, aber nun sollen die Arbeiten aufgrund der neuen Erkenntnisse weiter intensiviert werden. Auch auf den Prospektionsgebieten ,Sergeeva‘ und ,Peak Klyuchi‘ wurden sogenannte ,Scout‘-Bohrungen (aller erste Bohrlöcher) niedergebracht und könnten nach Erhalt der Bohrergebnisse in den Fokus der Explorationsarbeiten rücken.
Orsus Director of Exploration, Dr. Alexander Yakubchuk – http://www.commodity-tv.net/c/mid,39130,Precious_und_Battery_Metals_Summit_Zurich_November_2018/?v=298670 -, stellte fest, dass die ersten Tests mit Werten zwischen 85,8 % und 89 % mit den früher nahe der ,Klyuchevskoe‘-Goldmine erhaltenen Ergebnisse korrelieren. Deshalb wolle man weitere metallurgische Untersuchungen aus den Prospektionsgebieten ,Zone 23′ und ,Stollen 5′ durchführen, während man auf der anderen Seite zeitgleich mit der Definition einer ersten Ressourcenschätzung für das Konzessionsgebiet ,Sergeevskoe‘ fortfahre. Durch weitere Optimierungsarbeiten, da sei man sich fast sicher, könne sogar eine noch bessere Ausbeute erzielt werden, so der Explorationschef abschließend.
Die Mühen im sich dem Ende neigenden Jahr wurden auch von den Anlegern honoriert. Startete das Papier mit einem Kurs von 0,094 EUR ins Jahr 2018, konnte der Kurs bis Anfang Dezember auf 0,209 EUR steigen. Im Rahmen des ,Tax-Loss-Selling‘ musste auch Orsu wieder etwas von seinen Gewinnen abgeben und notiert derzeit um die Marke von 0,160 EUR, was auf Jahressicht 2018 ein komfortables Plus von mehr als 40 % bedeutet.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Ähnliche Beiträge
SWM AG informiert – Inflation 2022
Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3 Prozent betrug, so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 3
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.