SWM AG informiert: Edelmetalle im Aufwärtstrend
Wir von der SWM AG in Liechtenstein haben gute Nachrichten für Anleger, die in letzter Zeit bereits in Gold, Silber oder Platin investiert haben, oder in absehbarer Zeit über eine solche Investition nachdenken.
Unsere Analysten verzeichnen ein kontinuierliches Aufwärtspotential für die drei wichtigsten Edelmetalle.
In der vergangenen Woche konnte der Goldpreis wieder stabil über die 1200 $ Marke ziehen und sich darüber halten. Aus Sicht des Wochencharts liegt jetzt eine Umkehrformation vor, die auf einen weiter steigenden Goldpreis hinweise könnte.
Kurzfristig sollte zunächst weiteres Aufwärtspotential bis 1256 $ vorliegen, wo sich das 61,8% Fibonacci-Retracement befindet.
Auch der Silberpreis hat sich deutlich verbessern können und ist in der Spitze bis 17,75 $ gestiegen, bevor es zum Wochenschluß Gewinnmitnahme und etwas leichtere Kurs gab. Grundsätzlich jedoch, da sind wir uns sicher, sollte der Silber-Future weiteres Aufwärtspotential bis in den Bereich der 18,00 $ Marke haben.
Der Platinpreis konnte über der runden Zahl von 1000 $ schließen und dürfte kurzfristig ebenso weiteres Anstiegspotential bis 1044 $ haben.
Die Edelmetall-Minenaktienindizes XAU und HUI haben Ihre kurzfristigen Aufwärtstrend fortgesetzt und weiteres Kurspotential könnte hier vorliegen. Insbesondere wenn die Hochs der vergangenen Woche überschritten werden, sollten kräftige Anschlußkäufe folgen. Es bleibt also weiterhin empfehlenswert, zumindest einen Teil Ihrer Anlagesumme in Edelmetalle zu investieren.
PRESSEKONTAKT
SWM AG
Pressestelle
Altenbach 1
FL 9490 Vaduz / Fürstentum Liechtenstein
Website: swm-ag.li
E-Mail : service@sev.li
Telefon: +423 23 00 182
Ähnliche Beiträge
SWM AG informiert – Inflation 2022
Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3 Prozent betrug, so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 3
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.